Petra Flindt

Ich lebe in Niedermarschacht an der Elbe, das ist im nordöstlichen Niedersachsen im Raum Lüneburg / Winsen (Luhe) / Geesthacht. Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Nach der Mittleren Reife machte ich eine Ausbildung zur Rechtsanwalts- und Notargehilfin. In diesem Beruf war ich viele Jahre tätig - überwiegend im Notariatsbereich.

 

Anfang der 90er Jahre suchte ich aus gesundheitlichen Gründen nach Möglichkeiten, die sich gut mit der Schulmedizin verbinden lassen und die für mich leicht anwendbar sein sollten. So kam ich letztlich zu Reiki und obwohl ich damals nur wusste, dass es irgendeine japanische Methode ist, fühlte ich mich dermaßen davon angesprochen, so dass ich ganz sicher war: „Dieses Reiki – auch wenn ich nicht weiß, was es tatsächlich ist und bewirkt – ist genau das, wonach ich suche. Das will ich, das ist meins.“ Mit diesem tiefen inneren und plötzlichen Wissen, von dem ich nicht wusste, woher es kam, machte ich mich auf die Suche nach Informationen über Reiki und nach einem Reiki-Meister. So fand ich zu Kirsten Corsi, von der ich die Einweihungen und Ausbildung im traditionellen Usui Shiki Ryoho Reiki erhielt.

 

1996 wurde ich in den 1. Reiki-Grad eingeweiht und es war einfach toll. Ich fühlte mich, als wäre ich angekommen wo ich immer hin wollte und nur nicht wusste, wo das sein sollte - kurzum, ich fühlte mich mit Reiki sofort zu Hause. Obwohl ich vorher vom Kopf her recht skeptisch war, merkte ich dann doch schnell, dass ich immer mehr in Balance kam – gesundheitlich, mental, psychisch und auch spirituell. Ich war wieder belastbarer, lebensfroher und gesünder. Ich wurde mutiger in vielen Lebensbereichen und ich lernte ganz viel über mich selbst und auch darüber, wie ich mit nicht so tollen Sachen und Phasen besser umgehen kann. Die Anlagen die in mir stecken und die ich mit auf diese Welt gebracht hatte, konnten nun nach und nach an die Oberfläche kommen um gelebt zu werden.

Da generell die Persönlichkeitsentwicklung andauert, solange wir hier auf der Erde sind, geht dieser Prozess stetig weiter und hat immer wieder Überraschungen parat.

 

Nach einem Jahr wollte ich tiefer in die Materie eindringen, um noch intensiver meine „Altlasten“ aufzuräumen. So folgte 1997 der 2. Reiki-Grad und bald darauf wuchs in mir wieder ein tiefes Bedürfnis: Ich wollte Reiki weitertragen, es lehren, andere Personen ebenfalls in diese wunderbare Energie und Methode einweihen, um ihnen ebenfalls eine Möglichkeit der Prävention, Selbsthilfe und Persönlichkeitsentwicklung an die Hand zu geben. Nach einem etwa einjährigen Meistertraining erhielt ich dann 2000 die Einweihung zur Reiki-Meisterin und somit die Lehr- und Einweihungs-Befugnis.

Seitdem bin ich als Reiki-Meisterin und Lehrerin tätig. Hauptsächlich findet dies in meinem kleinen Reiki-Zentrum Marschacht statt, manchmal werden für mich auch Seminare an anderen Orten organisiert und natürlich biete ich auch Informationen und Reiki-Behandlungen in unterschiedlicher Form an.

 

Ich möchte diese großartige Methode zur Erhaltung meines Wohlbefindens nicht mehr missen. Wann immer mir danach ist, kann ich mir selbst Reiki geben und es auf allen Ebenen meines Seins wirken lassen, denn meine Hände habe ich ja immer dabei. Ich brauche sie mir nur eine Weile irgendwo auf den Körper aufzulegen und die universelle, absolute Lebensenergie findet ihren Zugang und strömt genau dorthin, wo ich es in dem jeweiligen Moment am meisten benötige. Meine tägliche ausführliche Selbstbehandlung mit Reiki ist so ein fester Bestandteil in meinem Leben geworden.

 

 

Meine Meisterlinie geht zurück über

 

- Kirsten Corsi

- Prem Simone Grashoff

- Klaudia Hochhuth & Peter Didaskalu

- Phyllis Lei Furumoto

- Hawayo Takata

- Chujiro Hayashi

zu

- Mikao Usui, dem Begründer des Usui Systems von Reiki.

 

 

Ich bin aktives Mitglied in der Reiki-Gemeinschaft und trat 2001 der internationalen Vereinigung von Reiki-Meistern „The Reiki-Alliance“ bei, in der ich seit 2005 bis Anfang 2023 unterschiedliche ehrenamtliche Aufgaben ausgeübt habe. 

 

Wann immer es mir möglich ist, nehme ich an Treffen teil, sowohl welche für Reiki-Meister als auch für Reiki-Schüler, national und auch international. Es ist mir wichtig, mich mit meinen Kolleginnen und Kollegen, meinen Reiki-Schülerinnen und -Schülern, also insgesamt mit Reiki-Praktizierenden aller Reiki-Grade auszutauschen und mit- und voneinander zu lernen. Dies ist ein Teil der Vertiefung meiner Reiki-Meisterschaft und ich liebe diese Treffen.

Sehr dankbar bin ich auch dafür, dass ich über die Jahre einige der von Frau Takata trainierten/eingeweihten Meister treffen und erleben durfte: Phyllis Lei Furumoto, Paul David Mitchell, Rick Bockner, Wanja Twan, Fran Brown, Shinobu Saito, Mary McFadyen.   

 

Reiki ist ein wesentlicher und wichtiger Bestandteil meines Lebens geworden und für mich immer das Mittel der ersten Wahl. Daher liegt der Fokus dieser Website auch auf Reiki. Dennoch beiße ich mich nicht daran fest, sondern gucke auch immer wieder mal neugierig über den Tellerrand, um auch andere Methoden im energetisch-spirituellen Bereich zu erlernen, die ebenfalls die Balance auf allen Ebenen anstreben. Einige dieser Methoden, die mir auch gefallen und mit denen ich selbst gute Erfahrungen sammeln konnte, biete ich ebenfalls für die Gruppen- und Einzelarbeit bzw. in Workshops an: Meditation, kinesiologische Balancen, Aufstellungsarbeit, energetische Wirbelsäulenmassage nach Breuss, Edelsteinarbeit.

 

Für weitere Informationen, auch zu meinem persönlichen Weg und über meine Erfahrungen stehe ich gern zur Verfügung. Ich vereinbare gerne mit dir einen persönlichen Gesprächstermin, in dem ich deine Fragen ausführlich beantworten werde.

 

Mein größter Wunsch ist es, dass eines Tages alle Gesundheits-Methoden integrativ in gegenseitigem Respekt, und in einem wirklich guten Miteinander sein können, sich ergänzen und unterstützen: Die konventionelle Medizin ("Schulmedizin"), diverse Naturheilmethoden aller Kulturen, sowie spirituelle und energetische Methoden. Alles hat seine Berechtigung und seine Schwerpunkte und zumindest die Methoden, die ich im Programm habe, können ausnahmslos sowohl untereinander als auch mit allen schulmedizinischen Techniken kombiniert werden. Es schließt sich nicht aus.

 

Es gibt so viel mehr zwischen Himmel und Erde als das, was wir heute wissenschaftlich erklären können. Aber auch die Erde galt mal als Scheibe und die Leute, die etwas anderes behauptet hatten, wurden ausgelacht oder gar bestraft. Wenn etwas hilft, braucht es (für mich) keine wissenschaftliche Bestätigung. Es ist das Ergebnis und vor allem die Lebensqualität, was zählt.